An übliche Seepromenaden bewegt sich der Besucher am Wasser entlang. Ein direkter Kontakt ist durch die Gestaltung das Ufers als Barriere oft nicht möglich. Dieses Projekt überwindet diese Barriere mit einem sanft abgestuften Übergang vom Land ins Wasser.
Die Gestaltung der Nahtstelle beschränkt sich auf einige wenige Elemente. Sie definieren und unterstützen die Funktionen der einzelnen Bereiche. Als künstliche Objekte im natürlichen Raum sollen sie ergänzen und Interpunktionen setzen, aber nicht dominieren.
Link zum Projekt 046: